Annette Frederking
  Bildungsarbeit für Mensch und Erde
 
 
 
  Geopunktur zur weiblichen Kraft
  ein Gebet mit Gaia
  In Dankbarkeit für die indigenen Großmütter
 
 
  Wo
  beginne
  ich
  die
  Geschichte
  zu
  dieser
  Geopunktur
  zu
  erzählen?
  Sie
  reicht
  so
  weit
  zurück
  in
  die 
  Geschichte
  der
  Menschheit
  und
  Erde!
  Ein
  Anfang
  ist
  der
  Beginn
  des
  Patriarchats
  und
  die
  damit 
  verbundene
  Unterdrückung
  des
  Weiblichen.
  Wie
  alt
  die
  weltweiten
  Prophezeiungen
  der
  indigenen 
  Kulturen
  sind,
  dass
  sich
  der
  Rat
  der
  13
  indigenen
  Großmütter 
  bilden
  wird,
  wenn
  die
  Welt
  in
  großer
  Not
  ist,
  da
  sie
  durch 
  grundlegende
  und
  teils
  erschütternde
  Veränderungen
  gehen 
  wird,
  lässt
  sich
  in
  der
  linearen
  Zeit
  kaum
  erfassen.
  Doch
  2003 
  wurde
  aus
  diesen
  Prophezeiungen
  Wirklichkeit
  und
  die
  13 
  Großmütter
  aus
  Asien,
  Afrika
  und
  Nord-und
  Südamerika 
  fanden
  sich
  und
  begannen
  ihre
  weltweite
  Friedensmission. 
  Aus
  Europa
  gab
  es
  keine
  Großmutter
  in
  diesem
  Rat.
  Auf
  dem 
  europäischen
  
  Kontinent
  wurde
  die
  weibliche
  Weisheitslinie 
  durch
  die
  sog.
  Hexenverfolgung
  besonders
  tief
  durchtrennt. 
  So
  blicken
  wir
  mit
  großer
  Dankbarkeit
  auf
  die
  indigenen 
  Großmütter,
  die
  zwischen
  2010
  und
  2015
  mehrfach
  zu
  den 
  Externsteinen
  kamen
  und
  uns
  halfen,
  diese
  Verbindung 
  wieder
  zu
  heilen.
  Sie
  regten
  auch
  dazu 
  an,
  dass
  sich
  Frauen
  in
  Kreisen 
  zusammenschließen
  und
  der 
  Großmütterkreis
  der
  Externsteine 
  entstand
  Ende
  2012/
  Anfang
  2013.
  Auf 
  unserer Webseite:
  www.grossmuetterkreis-der-externsteine.de
   
   
  erfahren
  Sie
  mehr
  über
  unser
  Wirken. 
  Seit
  vielen
  Jahren
  feiern
  wir
  z.B.
  im 
  Kreise
  aller
  Interessierten
  und
  mit
  der 
  gesamten
  Schöpfung
  die
  Jahreskreisfeste 
  an den Externsteinen. 
  Im
  letzten
  Jahr
  erwarben
  Großmutter
  Sabine
  Bontemps
  aus
  unserem
  Kreis
  und
  ihr
  Ehemann
  Andreas 
  Middendorf
  ganz
  in
  der
  Nähe
  der
  Externsteine
  Grund
  &
  Boden
  und
  Haus.
  Ihre
  Vision
  ist
  es,
  dass
  dort 
  ein
  Friedenszentrum
  erblühen
  wird.
  Das
  erste
  Friedens-Kunstprojekt,
  welches
  dort
  verwirklicht
  werden 
  konnte,
  war
  diese
  Geopunktur
  zur
  weiblichen
  Kraft,
  um
  zur
  Balance
  von
  männlich
  und
  weiblich
  und 
  damit zum Frieden beizutragen. 
  Da
  ich
  sowohl
  zum
  Großmütterkreis
  der
  Externsteine
  gehöre
  als
  auch
  in
  der
  Lebensnetz-
  KünstlerInnengruppe
  um
  UNESCO
  Künstler
  für
  den
  Frieden
  Marko
  Pogačnik
  mitwirke,
  war
  es
  für 
  mich
  eine
  besondere
  Freude,
  diese
  beiden
  Gemeinschaften
  miteinander
  verbinden
  zu
  können. 
  Großmutter
  Sabine
  und
  ich
  formulierten
  -
  inspiriert
  von
  den
  13
  indigenen
  Großmüttern
  -
  13
  Themen, 
  die
  anschließend
  von
  der
  internationalen
  KünstlerInnengruppe
  aus
  SI,
  AU,
  CZ,
  USA
  und
  D
  in
  die 
  Sprache der Kosmogramme übersetzt wurde. 
  Oben sehen Sie das von mir entworfene und gemeißelte Kosmogramm zum Thema:  
  „Sie, die Wegbereiterin neuer Pfade und Muster, die die Saat des Lebens in den Armen wiegt, 
  behütet, segnet und der Erde anvertraut.“ 
  Alle Kosmogramme finden Sie unter diesem 
  Link
  Wir
  nennen
  die
  Geopunktursteine
  liebevoll
  >die
  kleinen
  Steine<,
  die
  mit
  den
  großen
  Steinen
  -
  sprich
  den 
  Externsteinen - im Gespräch sind und ein gemeinsames Feld kreieren.
  Möge
  sich
  der
  Segen
  dieses
  gemeinsamen
  Feldes,
  der
  darin
  pulsierende
  Frieden
  und
  das
  Potenzial
  zur 
  Heilung immer weiter und tiefer ausdehnen!
  18-2-2023 Annette Frederking
  
  
  
  
  
  
 
  Geopunktur zur  weiblichen Kraft 
  - ein Gebet mit Gaia - 
  In Dankbarkeit für die 13 indigenen Großmütter